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Schlafunterlagen im Alter

Die Gewohnheiten ändern sich

Mit zunehmendem Alter verändern sich viele Gewohnheiten im Alter. Dazu zählen auch viele Schlafparadigmen. Als eine Volksweisheit wird häufig behauptet, dass man mit zunehmenden Lebensjahren nicht mehr so viel Schlaf benötigt. Doch entspricht dies nicht den Tatsachen. Die subjektiv erforderliche Schlafmenge ändert sich auch mit dem Alter nicht. Was sich jedoch grundsätzlich wandelt, sind die sogenannten Schlafmuster. Von diesen Verschiebungen innerhalb der Schlafphasen betroffen, sind insbesondere der REM-Schlaf und der Tiefschlaf. Doch welche Bedeutung entfalten diese Veränderungen auf die Schlafunterlage, auf die Matratze? Dazu muss man wissen, dass sowohl während des REM-Schlafs als auch während des Tiefschlafs die Muskulatur maximal relaxiert ist. Daraus resultieren völlig neue Anforderungen an die Schlafunterlage. Die Matratze muss nun den Körper des Schläfers viel intensiver stützen, da seine Muskulatur in diesen Phasen nicht aktiv ist.

Druckfreie Lagerung von Gelenken und Wirbelsäule

Körperliche Beschwerden nach dem Schlafen resultieren häufig aus einer Übertsreckungbed-2-450 der Wirbelsäule oder ihrer seitlichen Krümmung. Eine gute Matratze ist in der Lage, diese Fehlstellungen zu vermeiden und sorgt darüber hinaus dafür, dass die Wirbelsäule und die Gelenke druckfrei gelagert sind. Eine solche Funktion ist besonders wichtig, um zu verhindern, dass Blutgefäße oder Nervenbahnen während des Schlafs eingeklemmt werden. Besonderen Fokus gilt es auf die Bereiche von Schulter und Nacken zu legen. Gerade hier muss besonders gut gestützt werden, da sich andernfalls die dort sehr empfindlichen Muskeln schnell überdehnen. Aus dem Vorgenannten kann rasch gefolgert werden, dass Menschen im fortgeschrittenen Alter tatsächlich eine andere, besondere Bettausstattung benötigen. Obgleich dabei vornehmlich aus Gründen der Behaglichkeit an eine weichere Matratze gedacht wird, ist dies nicht immer die optimale Wahl.

Hochwertige Matratzen aus Latex oder Kaltschaum

Gesucht wird vielmehr nach einem Matratzenmaterial, dass ein Einsinken des Körpers erlaubt und zugleich von allen Seiten die Muskulatur stützt. Solche Eigenschaften besitzen Matratzen mit einem Kaltschaumkern oder aus Latex. Verhindert werden müssen sogenannte Liegenmulden, die sich häufig nach einiger Zeit bei weniger guten Federkernmatratzen bilden. Solche Mulden behindern den Schläfer bei seinen Bewegungen im Schlaf und stützen den Körper nicht. Hochwertige Matratzen mit Kaltschaumkern dagegen lassen den Körper bedingt einsinken, stützen ihn optimal. Hervorzuheben ist das geringe Gewicht einer solchen Matratze, die das regelmäßige Wenden erleichtert. Nicht ganz so leicht wie eine Kaltschaummatratze sind Schlafunterlagen aus Latex. Sie sind aber sehr weich und bieten damit ein gutes Liegegefühl. Ähnlich wie die Kaltschaummatratze zeigt die Latexmatratze eine gute Punktelastizität, die Voraussetzung für eine ausgezeichnete Stützfunktion ist.

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