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Kurkuma schützt den Körper – ganz natürlich
Das hellgelbe Kurkuma gibt nicht nur dem Curry seine charakteristische Farbgebung, sondern ist in der indischen und chinesischen Medizin als bedeutende Arznei bekannt. Noch wirksamer als das Öl ist nur Curcumin, das als "primärer pharmakologischer Wirkstoff" eingesetzt wird. In der Behandlung von Entzündungen wird es in der Wirkung gleichgestellt mit beispielsweise Phenylbutazon, Hydrokortison sowie Aspirin und Ibuprofen. Jedoch ohne deren Nebenwirkungen, die sich schädlich auf den Organismus auswirken. Kurkuma steht in einem positiven Zusammenspiel mit Vitamin B6 und Vitamin B12 sowie Folsäure und ist mitverantwortlich für einen ausgeglichenen Homocysteinspiegel. Damit wird arteriosklerotischen Ablagerungen und Herzerkrankungen vorgebeugt, die durch einen zu hohen Homocysteinspiegel entstehen können. Eine weitere natürliche Eigenschaft von Kurkuma ist die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen. Damit erhärtet sich der Schutz vor degenerativen Erkrankungen immer mehr.
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In der Kurkuma Wurzel steckt eine wahre Heilkraft
 Im "Journal of Nutritional" berichten Wissenschaftler der Oregon State University darüber, dass der sekundäre Pflanzenstoff Curcumin einen messbaren Anstieg des Proteins Cathelicidin im menschlichen Organismus bewirken kann. Es handelt sich bei diesem Protein um ein antimikrobielles Peptid (cAMP). Anders, genauer gesagt, um eine organische Verbindung mehrerer Aminosäuren. Diese setzen sich im Immunsystem gegen die Bakterien zur Wehr und können auf diese Weise Infektionen und chronischen Erkrankungen vorbeugen.
Anwendungsmöglichkeiten von Kurkuma
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Alzheimer
Die Entstehung beruht anscheinend darauf, dass sich in den Gehirnzellen ein fragmentiertes Protein ansammelt und dort einen oxidativen Stress sowie Entzündungen hervorruft. Im Gehirn bilden sich dann zwischen den Nervenzellen Plaques, die zur Beeinträchtigung der Gehirnleistung führen. Diesen oxidativen Prozess sowie die Entzündung kann Curcumin dank seiner antioxidativen Fähigkeiten verhindern, mindestens aber verlangsamen.
Nicht erst in der Behandlungsphase, sondern bereits im Präventionsverlauf wird den natürlichen Möglichkeiten immer mehr Beachtung geschenkt. Dadurch konnte auch Kurkuma (Gelbwurz) mit der natürlichen Phytochemikalie Curcumin wieder in den Fokus des Interesses gelangen.
Auch die Aussage aus dem Umfeld der Alternativmedizin "Bei Alzheimer handelt es sich um eine degenerative Erkrankung, die auf jeden Fall mittels gesunder Ernährung verhindert werden kann" rückte wieder in den Mittelpunkt.
Während Kurkuma präventiv oder akut bei Alzheimerpatienten angewendet wird, erfolgt gleichzeitig ein Leberschutz.
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Arthritis
Entgegen der schulmedizinischen Meinung ist Arthritis mit einer speziellen Ernährung und einer Reihe von therapeutischen Maßnahmen durchaus erfolgreich therapierbar. Dafür wird der Körper in einen Zustand versetzt, in dem er sich selber von Arthritis oder zumindest einen Großteil der typischen schmerzhaften Symptome befreit.
Aktuellen Theorien folgend sind für eine Arthritis fehlgeleitete Autoimmunprozesse verantwortlich. Dadurch greifen körpereigene Antikörper das Knorpelgewebe an und zerstören das Gelenk im Laufe der Zeit. Eine andere Forschungsthese geht von einer onkologischen Ursache aus.
Wird eine juvenile Arthritis diagnostiziert, ist die Ursache häufig in Antibiotika-Therapien in der frühen Kindheit zu finden. Nachzulesen in der Fachzeitschrift "Pediatrics" vom Juli 2015.
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Senkt einen hohen Blutzucker
Unter den Betroffenen sind ungefähr 90 % zugehörig zum meist vermeidbaren Typ-2-Diabetes. Die Ursachen Adipositas (Übergewicht) und Bewegungsmangel schädigen langfristig den Insulinstoffwechsel. Abhilfe könnte Curcumin mit seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung versprechen. Dies geht aus Studien an der Columbia University hervor. Mäuse, die Futter mit Kurkuma erhielten, wiesen einen wesentlich stabileren Blutzuckerspiegel auf als die Vergleichstiere. Dadurch waren sie viel weniger anfällig für Diabetes-Typ-2.
In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass sich die Insulinresistenz durch Curcumin herabsetzen lässt und parallel die oft mit Adipositas in Verbindung stehenden Stoffwechselprobleme vermindert werden.
Gallenbeschwerden
Diese Beschwerden entstehen, wenn die Gallenblase nicht mehr einwandfrei funktioniert, weil wahrscheinlich die dafür erforderlichen Nährstoffe fehlen. Vielleicht aber ist auch die Löslichkeit der Gallenflüssigkeit nicht in ausreichendem Maß gegeben. Ist dies der Fall, hilft der im Kurkuma enthaltene Wirkstoff Curcumin, weil er die Löslichkeit erhöht. Damit wird im Endeffekt auch der Bildung von Gallensteinen vorgebeugt.
Bereits vorhandene Gallensteine können entsprechend den Ergebnissen von wissenschaftlichen Untersuchungen aufgelöst werden.
Vereinfachen lässt sich die Einnahme mit einem speziellen Nahrungsergänzungsprodukt, das hochdosiert Curcumin enthält.
Tipp: Einfache und leckere Rezepte finden Sie hier.
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